Frontbericht III

Unermüdlich peitschte Xeno seine wackere Generalin nach ihrem letzten Sieg an, sich nicht auf den Siegselorbeeren auszuruhen, sondern nochmals alle Kräfte zu mobilisieren, um den niederträchtigen Truppen Jions` entgegenzutreten.

Generalin Diavia sammelte also wieder ihre Truppen und noch mehr dazu und machte sich vor wenigen Stunden auf den Weg, um den erbärmlichen Truppen den Weg auf die Gralssatdt zu versperren.

In der Ebene bei "Des Henkers Bleibe" trafen dann die beiden mächtigen Armeen aufeinander....

1 Stunde lang standen sich beide Generäle gegenüber, alle Truppen standen still und in abwartender Position. Schliesslich zuckte Diavia mit den Schultern, wendete sich ihren Hauptleuten zu und sprach folgende epische Worte:

"Auserwählte Ashas! Ihr, die ihr euch so fein herausgeputzt habt, um diesem liederlichen Feind mutig gegenüberzutreten seid jetzt schon Helden! Ihr, die ihr da steht, seid nun Brüder und Schwestern, Vater und Mutter zueinander. Dort seht ihr die Kreaturen, die sich Eurer Heimat und unserer für Asha geweihtenTränen bemächitgen wollen! Was können wir verlieren, als unseren Stolz und unser leben? Diese Schlacht wird in die geschichte eingehen, und jeder von Euch wird ein Teil davon sein! Zögert nicht, Zaudert nicht! Nun ist der Augenblick gekommen, dieses Gewürm zu zertreten und in Fetzen zu reissen! Folgt mir, denn ich kann nicht sterben!"

Und mit diesen Worteten richtete sich die Generälin in ihrem sattel auf und noch während sie einen mächigen Fuerball in den Schildwall der Angreifer schleuderte, begannen ihre Truppen mit einer Schlachthymne an Asha auf den Feind loszumarschieren....

Feuer wurde mit feuer vergolten, als ein großer Teil an Sukkuibusherrinnen des Gegeners unter fürchterlichem Todesgeschrei mit einem Schlag vernichtet wurde. Dann griff die rechte Flanke in Form der Kavallerie an und vernichtete die Sukkubusherrinnenarmee vollkommens.

Nach diesem Schlag donnnerten die Höllenrösser weiter auf die gegnerische Kavallerie zu, um sich zahlenmäßig unterlegen, aber heldenhaft im Nahkampf zu stellen. Doch der Gegener war zu mächtig und unsere Höllenrösser in die Flucht geschlagen.

Genrälin Diavia sah, dass die front einbrechen würde und konzentrierte sich mit aller Kraft auf ihren fast mäctigsten Zauber, den sie nur kurze Zeit später auf den Gegner warf.

Mächtige Eislanzen durchbohrten die feindliche Kavallerie, als die mutige Diavia ihre besten Truppen in den Kampf schickte:

Über 80 Teufel marschierten mit unglaublicher Geschwindigkeit los, um mit ihren ehernen Keulen ein Massaker unter der feindlichen Armee anzurichten, in der Gewissheit, ihr Leben für den Sieg geben zu dürfen. Viele rissen sie mit in den Tod, die Schlacht hatte ihren Höhepunkt erreicht, als die Generälin auch noch ihre letzte Einheit in die Schlacht schickte, um den Sieg ein für alle mal zu behaupten: Die Sukkubusherrinen überzogen das Schlachtfeld mit feuer und verderben, dann war es auf einmal und unerwartet Schnell vorbei:

Held 6 war geschlagen, ohne auch nur einen Hauch einer Chance gehabt zu haben. Unter Hohngelächter räumte er das Schlachtfeld gen Heimat, um dortseine Niederlage zu verkünden und seinen Kopf zu verlieren - oder sich am Rockzipfel seiner Mutter auszuweinen....

Auserwählte Ashas: 3
Angreifer: 0

Blut und Tränen! Stärke und Macht!

Bröxlinger